Gemeinde AlgundHerkömmliche Ausschreibung000375/2012

Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

(Zuschlag erteilt)
Art des Auftrags:
Bauleistungen
Sektor:
Ordentlich
Art der Realisierung:
Vergabevertrag
Art des Verfahrens:
Offen
Art der Ausführung:
Traditionell (offline)
Abwicklung der Ausschreibung:
Ausschreibung in geschlossenem Umschlag
Datum der Veröffentlichung:
07/05/2012 16:58

Zusätzliche Informationen

Bauvorhaben (Altes Jahresprogramm):
00054 - Neubau der Seilbahn ''Saring - Aschbach''
Leistungsart:
Planung und Ausführung (auf Basis eines Einreichprojektes)

Kategorien

  • OG01. Zivil- und Industriebauten ( IV )
  • OS31. Hebe- und Förderanlagen ( VI )

Teilnahme- und wirtschaftliche Kriterien

Teilnahme an allen Losen verpflichtend:
Ja
Zuschlagskriterium:
Wirtschaftlich günstigstes Angebot (Umgekehrte Proporzionalität)
Ablauf der Vergabe: Abschlag - Aufgebot:
Abschlag in Währung ( Euro )
Dezimalstellen:
2

Lose

#BetreffCIGBetragAnlagenAnfragenPunkte PreisPunkte Qualität
1Umbau und Modernisierung der Seilbahn Saring-Aschbach- Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten420041541C6.759.000,00 €0025,0075,00

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Keine Anfrage eingegeben

Anlagen

# Dokument
1 Anlage A: Technisches Pflichtenheft (deutsch)
2 Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen (italienisch)
3 Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen (deutsch)
4 Anlage A: Technisches Pflichtenheft (italienisch)
5 Teilnahmeerklärung am offenen Verfahren (italienisch)
6 Beilage 2: Erklärung über Weitervergabe von Arbeiten an Subunternehmer oder an Akkordanten
7 Beilage 1bis: Erklärung zum Angebot vom Projektanten
8 Bando di gara
9 Auftragsbekanntmachung
10 Beilage 4: Vorlage vorläufige Kaution
11 Beilage 3: Angebot
12 Teilnahmeerklärung am offenen Verfahren (deutsch)

Datum

Beginn Angebotseinreichung:
08/05/2012 08:30:00
Ende Angebotseinreichung:
09/07/2012 12:00:00

Mitteilungen der Vergabestellen

# Mitteilungen
1

Pubblicata il 23/05/2012 00:00

Verschiedene Klärungen

Auftrag gebendes Amt: Gemeinde Algund

Vergabestelle: Gemeinde Algund

Ente committente: Comune di Lagundo

Stazione appaltante: Comune di Lagundo

Ausschreibung: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Gara: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Frage:

In der Ausschreibungsbekanntmachung Sektion II.2.1.) wird ein voraussichtlicher Betrag für Arbeiten, Lieferungen und Projektierung in Höhe von Euro 6.759.000.- angeführt. Nachdem es sich um einen geschätzten Betrag handelt wird nachgefragt, ob Angebote mit einem Preisaufschlag zugelassen sind.

Antwort:

Angebote mit einem Preisaufschlag sind nicht zugelassen.

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 17, Art.3.9 wird angeführt, dass die Arbeitskategorie OG1 Klasse IV ausgliederbar ist und zu 100 % weitervergeben werden kann, wobei die Qualifikation zwingend vorgeschrieben ist. Es wird um Bestätigung ersucht, dass ein Bieter, welcher im Besitz der Qualifikation für die vorwiegende Kategorie OS31 in Höhe des Ausschreibungsbetrages ist, jedoch nicht im Besitz der Qualifikation für die Kategorie OG1 Klasse IV, als einzelnes Unternehmen an der Ausschreibung teilnehmen kann, sofern er bei der Angebotsabgabe ausdrücklich erklärt, die ausgliederbaren Arbeitskategorien vollständig an ein Unternehmen weiterzuvergeben, dessen zwingend vorgeschriebene Qualifizierung im Rahmen des Ansuchens um die Genehmigung zur Weitervergabe (laut D.P.R. Nr.207/2010) nachgewiesen wird.

Antwort:

Es wird bestätigt, dass der Bieter, welcher im Besitz der Qualifikation für die vorwiegende Kategorie OS31 in Höhe des Ausschreibungsbetrages ist, jedoch nicht im Besitz der Qualifikation für die Kategorie OG1 Klasse IV, als einzelnes Unternehmen an der Ausschreibung teilnehmen kann, sofern er bei der Angebotsabgabe ausdrücklich erklärt, die ausgliederbaren Arbeitskategorien vollständig an ein Unternehmen weiterzuvergeben, dessen zwingend vorgeschriebene Qualifizierung im Rahmen des Ansuchens um die Genehmigung zur Weitervergabe nachgewiesen wird.

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 26, Art.4.3 Absatz 7, schreibt die Vergabestelle vor, dass das chronologische Ablaufprogramm der Leistungen und der Ausführung in den zweiten Umschlag „Technisches Angebot“ zu geben ist. In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass im Art.266, Absatz c) des D.P.R. Nr.207 vom 05.10.2010 festgeschrieben ist, dass die Reduzierung der Arbeitszeiten für die Ausführung des Auftrages in den Umschlag mit dem wirtschaftlichen Angebot zu geben ist. Es wird um entsprechende Klärung ersucht.

Antwort:

Das chronologische Ablaufprogramm ist in den Umschlag „Wirtschaftliches Angebot“ zu geben und nicht, wie fälschlicherweise angeführt, in den Umschlag „Technisches Angebot“.

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 26, Art.4.4, besteht eine Unstimmigkeit zwischen der italienischen und der deutschen Fassung. Während in der deutschen Fassung verlangt wird, dass der angebotene Betrag angeführt wird („Betrag Angebotssumme in Worten“) wird in der italienischen Fassung folgende Angabe verlangt: “Importo a base d’asta in parole”. Es wird daher um Klarstellung ersucht, ob im wirtschaftlichen Angebot die Ausschreibungssumme und nur die Abschläge in Prozenten angeführt werden müssen oder ob die angebotenen Beträge und der entsprechende Abschlag in Prozenten angeführt werden müssen.

Es wird außerdem um Klarstellung ersucht, ob in den Umschlag „Wirtschaftliches Angebot“ außer der Beilage 3 „Angebotsformular“ auch eine Aufstellung der Einzelpreise wie unter Punkt 2.6, Seite 8, vorgesehen, gegeben werden muss und welcher Wert dieser zuerkannt wird.

Antwort:

Das wirtschaftliche Angebot muss die angebotenen und bereits um den Preisabschlag reduzierten Preise sowie den entsprechenden Prozentwert des Abschlages enthalten.

Außerdem wird darauf hingewiesen, dass in den Umschlag „Wirtschaftliches Angebot“ auch eine Aufstellung der Einzelpreise gegeben werden muss, welche gemäß Punkt 2.6 der Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen abgefasst ist. Genannter Aufstellung wird kein Wert zuerkannt.

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 10, Art.2.7, besteht eine Unstimmigkeit zwischen der italienischen und der deutschen Fassung in Bezug auf die Ernennung des Sicherheitskoordinators. Es wird um Klarstellung ersucht.

Antwort:

Es handelt sich um einen Fehler in der italienischen Fassung.

Der richtige Wortlaut ist folgender:

„Die Ernennung eines Sicherheitskoordinators für die Ausführungsphase nach Einheitstext für die Sicherheit laut Leg. Dekret Nr.81 vom 9. April 2008, welcher den vom Auftragnehmer vorgelegten Sicherheits- und Koordinierungsplan überprüft, ergänzt und vervollständigt“.

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 11, Art.2.10, besteht eine Unstimmigkeit zwischen der italienischen und der deutschen Fassung. Es wird um Klärung ersucht, wobei darauf hingewiesen wird, dass die geltenden gesetzlichen Bestimmungen nicht vorsehen, dass bereits bei der Angebotsabgabe die Namen der eventuellen Subunternehmer angeführt werden.

Antwort:

Es handelt sich um einen Fehler in der italienischen Fassung.

Der richtige Wortlaut ist folgender:

“Es müssen die Bedingungen des Leg. Dekretes Nr.163/2006 und des D.P.R. Nr.207/2010 mit den allgemeinen Vertragsbedingungen ATV/2010 laut L.G. Nr.763 vom 09.05.2011 eingehalten werden. Alle Unteraufträge müssen schriftlich bekanntgegeben werden.“

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 20, Art.4.1 und Seite 27, Art.4.5 besteht in der italienischen Fassung eine Unstimmigkeit über die auf dem großen Umschlag (Paket) anzuführende Aufschrift. Es wird um Klarstellung ersucht.

Antwort:

Zum Wettbewerb werden Umschläge zugelassen, welche eine der beiden folgenden Aufschriften (in italienischer Sprache) bzw. die in den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen in deutscher Sprache angeführte Aufschrift tragen:

“Capitolato per la Modifica e modernizzazione dell’esistente Funivia Saring – Rio Lagundo B36q”

“Appalto per la modifica e modernizzazione dell’esistente funivia SARING- RIO LAGUNDO B36q“

Frage:

In den Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 30, Art.5.3 besteht eine Unstimmigkeit zwischen der italienischen und der deutschen Fassung. Es wird um Klärung ersucht, ob Anfragen um Erläuterungen und Erklärungen bis zum 31.05.2012 (“fino a 24 gg. dalla data di consegna del bando”) oder bis zum 15.06.2012 (“bis zu 24 Kalendertage vor Ablauf des Abgabetermins”) zugelassen sind.

Antwort:

Anfragen um Erläuterungen und Erklärungen sind bis zu 24 Kalendertage vor Ablauf des Abgabetermins und somit bis zum 15.06.2012 zugelassen.

Frage:

In Bezug auf die Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen, Seite 30, Art.5.4 wird um Präzisierung ersucht, ob der obligatorische Lokalaugenschein außer von einem rechtlichen Vertreter oder Bevollmächtigten des Anbieters auch von einer anderen Person durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird um Auskunft ersucht, ob eine einfache Vollmacht oder eine notarielle Vollmacht erforderlich ist.

Antwort:

Der obligatorische Lokalaugenschein kann außer von einem rechtlichen Vertreter oder Bevollmächtigten des Anbieters auch von einer anderen Person durchgeführt werden. In diesem Falle ist eine einfache Vollmacht erforderlich, in welcher die Qualifizierung der bevollmächtigten Person angeführt ist.

Frage:

Es wird um Präzisierung der Zahlungsbedingungen ersucht.

Antwort:

Die Zahlungsbedingungen sind im Art.22 der besonderen Vergabebedingungen – eigene Vertragsbedingungen -, welche dem Vorprojekt beigelegt sind, angeführt.

Errata corrige:

Im deutschen Text des technischen Pflichtenheftes ist unter Punkt 11. (“Pflichten und Allgemeinkosten zu Lasten des Auftraggebers”) das Wort “Auftraggebers” mit dem Wort „Auftragnehmers“ zu ersetzen.

2

Pubblicata il 23/05/2012 00:00

Vari chiarimenti

Auftrag gebendes Amt: Gemeinde Algund

Vergabestelle: Gemeinde Algund

Ente committente: Comune di Lagundo

Stazione appaltante: Comune di Lagundo

Ausschreibung: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Gara: Modifica e modernizzazione dell'attuale funivia Saring-Riolagundo B36q con la modifica delle stazioni esistenti - progettazione esecutiva ed esecuzione dei lavori

Quesito:

Il bando di gara sezione II.2.1.) indica un importo presunto di lavori, forniture e progettazione pari ad Euro 6.759.000.- Trattandosi di un importo stimato, si chiede se sono ammesse offerte in aumento.

Risposta:

Non sono ammesse offerte in aumento.

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag. 17, art.3.9 si indica che le lavorazioni relative alla categoria OG1 classifica IV sono scorporabili, subappaltabili al 100% e a qualificazione obbligatoria. Si chiede conferma che, il concorrente in possesso della qualificazione nella categoria prevalente OS31 sufficiente a coprire l’intero importo a base di gara, ma sprovvisto della qualificazione per la categoria OG1 classifica IV, possa partecipare come impresa singola, dichiarando espressamente in fase di offerta di voler subappaltare interamente le relative lavorazioni scorporabili a impresa, la cui idonea qualificazione obbligatoria verrà dimostrata in fase di richiesta di autorizzazione al subappalto (ai sensi del D.P.R. 207/2010).

Risposta:

Si conferma che il concorrente in possesso della qualificazione nella categoria prevalente OS31 sufficiente a coprire l’intero importo a base di gara, ma sprovvisto della qualificazione per la categoria OG1, classifica IV, può partecipare come impresa singola, dichiarando espressamente in fase di offerta di voler subappaltare interamente le relative lavorazioni scorporabili a impresa, la cui idonea qualificazione obbligatoria verrà dimostrata in fase di richiesta di autorizzazione al subappalto.

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag. 25, art.4.3 comma 7, la stazione appaltante prescrive che il cronoprogramma venga inserito nel secondo plico “offerta tecnica”. A tal proposito si fa presente che il D.P.R. 5 ottobre 2010 no.207 all’art.266 comma c) stabilisce che la riduzione da applicarsi al tempo fissato dal bando per l’espletamento dell’incarico vada inserita nella busta contenente l’offerta economica. Si chiedono chiarimenti in merito.

Risposta:

Il cronoprogramma va inserito nel plico contenente l’offerta economica e non come erroneamente asserito nel plico contenente l’offerta tecnica.

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag.26, art.4.4 si riscontra una discordanza fra la versione in lingua italiana e la versione in lingua tedesca. Mentre la versione in lingua tedesca chiede di indicare l’importo offerto “Betrag Angebotssumme in Worten” il modulo in lingua italiana chiede di indicare “Importo a base d’asta in parole”. Si chiede pertanto, se l’offerta economica deve indicare gli importi a base d’asta e solo il ribasso percentuale o se invece deve indicare sia gli importi offerti ribassati e la relativa percentuale di ribasso.

Si chiede anche se, oltre al modulo 3 “Modulo d’offerta”, deve essere inserita nella busta “offerta economica” una distinta prezzi secondo quanto indicato al punto 2.6, pag.8 ed eventualmente quale valore le verrebbe attribuito.

Risposta:

L’offerta economica deve indicare gli importi offerti ribassati e la relativa percentuale di ribasso.

Inoltre si specifica che nella busta “offerta economica” va inserita anche la distinta prezzi secondo quanto indicato al punto 2.6 del documento “Direttiva e capitolato d’appalto”.

Alla distinta prezzi è attribuito nessun valore.

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag.10, art.2.7 si riscontra una discordanza fra la versione in lingua italiana e la versione in lingua tedesca a proposito della nomina del coordinatore della sicurezza. Si chiedono chiarimenti in merito.

Risposta:

Si tratta di un errore nella versione in lingua italiana.

La versione giusta è la seguente:

“La nomina del coordinatore di sicurezza in fase di esecuzione a norma del Testo Unico sulla sicurezza di cui al D.L.vo n.81 del 09.08.2008 il quale esamina, integra e completa il piano di sicurezza e di coordinamento presentato dall’aggiudicatario.”

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag.11, art.2.10 si riscontra una discordanza fra la versione in lingua italiana e la versione in lingua tedesca. Si chiedono chiarimenti in merito, segnalando che la normativa vigente non prevede la necessità di indicare in fase di offerta i nominativi delle eventuali imprese subappaltatrici.

Risposta:

Si tratta di un errore nella versione in lingua italiana.

La versione giusta è la seguente:

“Devono essere rispettate le disposizioni del D.L.vo n.163/2006 e del D.P.R. n.207/2010 con le condizioni contrattuali generali ATV/2010 di cui alla L.P. n.763 del 09.05.2011, rendendo note le lavorazioni per le quali è previsto il subappalto.”

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag.20, art.4.1 e pag.27, art.4.5 si riscontra una discordanza sul testo da indicare sul plico generale. Si chiedono chiarimenti in merito.

Risposta:

Alla gara saranno ammessi plichi con una delle seguenti due intestazioni (in lingua italiana) oppure quella in lingua tedesca riportata nella direttiva e capitolato d’appalto:

“Capitolato per la Modifica e modernizzazione dell’esistente Funivia Saring – Rio Lagundo B36q”

“Appalto per la modifica e modernizzazione dell’esistente funivia SARING- RIO LAGUNDO B36q“

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag.30, art.5.3 si riscontra una discordanza fra la versione in lingua italiana e la versione in lingua tedesca. Si chiede di precisare, se la richiesta di informazioni è ammessa fino al 31/05/2012 (“fino a 24 gg. dalla data di consegna del bando”) oppure fino al 15/06/2012 (“bis zu 24 Kalendertage vor Ablauf des Abgabetermins”).

Risposta:

La richiesta di informazioni è ammessa fino a 24 giorni prima della scadenza del termine di consegna e cioè fino al 15/06/2012.

Quesito:

Con riferimento al documento “Direttiva e capitolato d’Appalto”, pag.30, art.5.4 si chiede di precisare, se il sopralluogo obbligatorio può essere effettuato, oltre che da un legale rappresentante o procuratore dell’offerente, anche da altra persona. In questo caso si chiede se è necessaria una delega oppure una procura notarile.

Risposta:

Il sopralluogo obbligatorio può essere effettuato, oltre che da un legale rappresentante o procuratore dell’offerente, anche da altra persona. In questo caso è necessaria una delega con indicazione della qualifica della persona delegata.

Quesito:

Si chiede di precisare le condizioni di pagamento.

Risposta:

Le condizioni di pagamento sono riportate nell’art.22 del capitolato speciale d’appalto – disposizioni contrattuali particolari – allegato al progetto preliminare.

Errata corrige:

Nel testo tedesco del Disciplinare Tecnico (“Technisches Pflichtenheft”) al punto 11. (“Pflichten und Allgemeinkosten zu Lasten des Auftraggebers”) la parola “Auftraggebers” è da sostituire con la parola „Auftragnehmers“.

3

Pubblicata il 05/06/2012 00:00

Vari chiarimenti n.2

Auftrag gebendes Amt: Gemeinde Algund

Vergabestelle: Gemeinde Algund

Ente committente: Comune di Lagundo

Stazione appaltante: Comune di Lagundo

Ausschreibung: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Gara: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Quesito:

La relazione geologica preliminare posta a base di gara è stata redatta dal Dott. Messner Konrad. Secondo capitolato è a carico dell’aggiudicatario la relazione geologica in fase esecutiva. Si chiede se è ammesso che l’aggiudicatario incarichi lo stesso Dr. Messner per la redazione del nuovo documento.

Risposta:

La relazione geologica – geotecnica richiesta dalle norme (Decreto Presidente Giunta Prov.le 13 nov. 2006, n.61, Art. 12, punto i) e per l’analisi e la relazione di sicurezza prevista dall’art.14 e 15) per tutto il tracciato con particolare riguardo sulla stabilità dei terreni, tenendo conto delle azioni sismiche e di quelle di natura idrogeologica sulle fondazioni delle opere di linea e delle stazioni, potrà essere redatta anche dal dott. Messner, regolarmente iscritto all’albo.

Quesito:

Pag.10 del Disciplinare Tecnico si indica che “la nuova cabina elettrica di consegna e di trasformazione 20000/400 necessaria per l’allacciamento in bassa tensione alla rete dell’Azienda Elettrica Consortile di Bolzano – Merano dovrà essere progettata e poi costruita, attrezzata e collegata alla rete in collaborazione con l’azienda elettrica con la fornitura e la posa del relativo cavo di collegamento all’esterno del fabbricato di stazione al lato est.”

Si chiede di precisare quali sono le competenze del Comune di Lagundo e dell’Aggiudicatario ed in particolare in quali termini quest’ultimo è autorizzato a trattare direttamente con AEC, trattandosi di attrezzature che andranno utilizzate non solo per il collegamento funiviario.

Risposta:

La nuova cabina elettrica di trasformazione 20000/400 per la fornitura della corrente elettrica necessaria per il regolare funzionamento della funivia sarà costruita ed allestita dalla Azienda consortile di Bolzano-Merano. Per escludere eventuali ritardi nella consegna della potenza è opportuna ed esplicitamente richiesta una stretta collaborazione tra Aggiudicatario e Azienda elettrica. Non è mai stato escluso o vietato intraprendere contatti diretti. Chi sarà poi fornito riguarda esclusivamente il gestore della nuova cabina elettrica, annessa all’edificio funiviario.

Quesito:

Pagg.25/26 del Disciplinare Tecnico si indica che “la sala d’attesa a valle e monte (Foyer) con le banchine d’imbarco mobili e spostabile lateralmente, i locali dei comandi con le vetrate e le porte automatiche ed i locali depositi a valle e a monte tutto isolato ed eseguito secondo i criteri Casa Clima B.”

Si chiedono precisazioni su quali locali dovranno rispettare lo standard “casa clima B” nei limiti della fattibilità.

Risposta:

Le due stazioni funiviarie dopo la modifica presentano locali chiusi, termicamente isolati ed anche riscaldati. Ovviamente locali semiaperti come le fosse di entrata e la zona di imbarco delle vetture non possono raggiungere lo standard casa clima. Sicuramente è richiesto per le sale d’attesa (foyer), i locali destinati ad abitazione e i locali per i comandi (presenza degli addetti) di rispettare questo standard. I locali tecnici dei motori e argani invece dovranno essere isolati acusticamente con particolare cura ed essere ben areati. Tutti i locali che mantengono armadi elettronici dovranno rispettare i limiti di impiego delle attrezzature con le minime e massime temperature tollerabili per un ottimo funzionamento.

Quesito:

Con riferimento alla Direttiva e Capitolato – pag.25 art.4.3 punto 5 – si riscontra una discordanza fra la versione in lingua italiana e la versione in lingua tedesca a proposito del progetto architettonico.

Si chiede di confermare che nell’offerta è richiesto di presentare un progetto definitivo e che solo dopo la stipula del contratto (art.5.2, pag.29) “parte il termine di consegna per il progetto esecutivo” completo della documentazione necessaria per ottenere le autorizzazioni da parte degli enti competenti (genio civile, ufficio trasporti, ecc.)

Risposta:

Si precisa che dovrà essere presentato il progetto “definitivo” come esplicitamente richiesto dall’art.12 delle norme di attuazione (D.P.P. del 13.11.2006, n.61), ma con tutte le richieste ivi precisate in scala 1:100 con gli schemi pneumatici, idraulici ed elettrici-informativi automatizzati con particolare riguardo alla manutenzione periodica e la messa in servizio dell’impianto, definendo bene i materiali utilizzati per la costruzione e per l’isolamento termico acustico.

Quesito:

A pagina 25 della Direttiva e Capitolato si chiede di allegare all’offerta “Il piano di manutenzione per i lavori ordinari e straordinari dell’impianto, delle opere edile, con il libro di manutenzione in forma tabellare indicando i periodi prestabiliti dei lavori tenendo conto della certificazione CE per i singoli componenti.”

Si chiede di confermare che nell’offerta è richiesto di presentare un piano generale di manutenzione per le opere edili e per l’impianto funiviario, per il quale viene allegato anche un manuale di uso e manutenzione.

Risposta:

E’ di particolare importanza per la valutazione dei progetti presentati di conoscere bene l’impegno del gestore per la futura manutenzione dell’impianto. Quindi sono da elencare in forma tabellare le scadenze e gli obblighi di manutenzione nel tempo in particolare per tutti i singoli elementi certificati da vari enti notificati.

Inoltre anche per la parte civile le norme di sicurezza richiedono esplicitamente un programma di uso e di manutenzione.

4

Pubblicata il 05/06/2012 00:00

Verschiedene Klärungen Nr.2

Auftrag gebendes Amt: Gemeinde Algund

Vergabestelle: Gemeinde Algund

Ente committente: Comune di Lagundo

Stazione appaltante: Comune di Lagundo

Ausschreibung: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Gara: Umbau und Modernisierung der bestehenden Seilbahn Saring-Aschbach B36q mit Umbau der bestehenden Stationen - Ausführungsprojektierung und Ausführung der Arbeiten

Frage:

Der mit den Ausschreibungsunterlagen zur Verfügung gestellte geologische Bericht wurde von Dr. geol. Konrad Messner erstellt. Laut Wettbewerbsbedingungen geht die Erstellung des geologischen Berichtes in der Ausführungsphase zu Lasten des Zuschlagsempfängers. Es wird nachgefragt, ob es zugelassen ist, dass der Zuschlagsempfänger denselben Dr. Messner mit der Erstellung des neuen Dokumentes beauftragt.

Antwort:

Der von den einschlägigen Bestimmungen vorgesehene geologisch – geotechnische Bericht (Dekret des Landeshauptmanns Nr.61 vom 13.11.2006, Art.12, Punkt i) sowie für die von Artikeln 14 und 15 vorgesehenen Sicherheitsanalysen und Situationsberichte) für die gesamte Trassierung mit besonderer Berücksichtigung der Stabilität des Geländes, wobei eventuelle erdbebenbezogene Einwirkungen sowie die Einflüsse hydrogeologischer Natur auf die Fundamente der Stationen, die Streckenbauwerke und anderen Bauwerke entlang der Seilbahnstrecke zu berücksichtigen sind, kann auch von Herrn Dr. Messner, welcher ordnungsgemäß im Berufsalbum eingetragen ist, erstellt werden.

Frage:

Auf Seite 10 des technischen Pflichtenheftes wird folgendes vorgesehen: „Geplant, gebaut und eingerichtet wird die neue Trafokabine 20000/400 V für den Stromanschluss. In der Antriebstation, dabei wird der neue Zuleitungskabel für die Energie Übergabe verlegt und die Zählung in 400 V NS in der neuen, angebauten Trafokabine vorgesehen. Sämtliche Arbeiten in diesem Zusammenhang werden in Zusammenarbeit mit den Etschwerke Netz AG durchgeführt.

Es wird um Klärung ersucht, welches die Zuständigkeiten der Gemeinde Algund und des Zuschlagsempfängers sind und im Besonderen, innerhalb welcher Grenzen letzterer ermächtigt ist, direkt mit den EW zu verhandeln, da es sich um eine Anlage handelt, welche nicht nur für den Anschluss der Seilbahn genutzt wird.

Antwort:

Die neue elektrische Trafokabine 20000/400 zur Lieferung der für einen regulären Betrieb der Seilbahn erforderlichen elektrischen Energie wird von der Etschwerke AG errichtet und ausgestattet. Um eventuelle Verzögerungen bei der Lieferung der benötigten Strommengen auszuschließen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Zuschlagsempfänger und der Etschwerke AG vorteilhaft und ausdrücklich gewünscht. Die direkte Kontaktaufnahme wurde niemals ausgeschlossen bzw. verboten. Wer außer der Seilbahnanlage in Zukunft mit Strom beliefert wird, betrifft ausschließlich den Betreiber der neuen Elektrokabine, welche am Seilbahngebäude angebaut wird.

Frage:

Auf Seite 25/26 der italienischen Fassung des technischen Pflichtenheftes wird folgendes angeführt: “la sala d’attesa a valle e monte (Foyer) con le banchine d’imbarco mobili e spostabile lateralmente, i locali dei comandi con le vetrate e le porte automatiche ed i locali depositi a valle e a monte tutto isolato ed eseguito secondo i criteri Casa Clima B.”

Es wird um Klärung ersucht, welche Lokale innerhalb der Grenzen der Machbarkeit den „Klimahausstandard B“ erfüllen müssen.

Antwort:

Die beiden Seilbahnstationen werden nach dem Umbau über geschlossene, thermisch isolierte und auch beheizte Räumlichkeiten verfügen. Selbstverständlich können halboffene Räume, wie die Einfahrtsschächte und die Zugänge zu den Kabinen den Klimahausstandard nicht erreichen. Für die Wartesäle (Foyer), die als Wohnräume zweckbestimmten Räume und die Führerstände (Anwesenheit der Bediensteten) ist dieser Standard einzuhalten. Die technischen Räume für Motoren und Antriebsgruppen müssen hingegen mit besonderer Sorgfalt akustisch isoliert und gut belüftet sein.

Alle Räume, in welchen Elektroschränke installiert sind, müssen die Grenzen der Einsetzbarkeit der Geräte mit den für eine einwandfreie Funktion tolerierbaren Mindest- und Höchsttemperaturen einhalten.

Frage:

Unter Bezugnahme auf die Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen – Seite 25, Art.4.3 Punkt 5. – besteht eine Unstimmigkeit zwischen der italienischen und deutschen Fassung in Bezug auf das architektonische Projekt.

Es wird um Bestätigung ersucht, dass für das Angebot die Vorlage eines definitiven Projektes verlangt ist und lediglich nach Abschluss des Vertrages (Art.5.2, Seite 29) „der Termin für die Ausarbeitung des Ausführungsprojektes startet“, welches die für die Erlangung der von den zuständigen Ämtern (Staatsbauamt, Amt für Seilbahnen, usw.) zu erlassenden Genehmigungen erforderlichen Unterlagen beinhaltet.

Antwort:

Es wird präzisiert, dass das vom Art.12 der Durchführungsverordnung (D.LH. Nr.61 vom 13.11.2006) vorgesehene “definitive” Projekt vorzulegen ist. Genanntes Projekt muss alle im genannten Artikel angeführten Anforderungen erfüllen und im Maßstab 1:100 die Pläne der pneumatischen, hydraulischen, elektrischen, Informatik- und Automatiksysteme mit besonderer Berücksichtigung der periodischen Instandhaltung und Inbetriebsetzung der Anlage, wobei die für den Bau und die thermische und akustische Isolierung verwendeten Materialien genau angeführt werden.

Frage:

Auf Seite 26 der Richtlinien und Wettbewerbsbedingungen wird vorgeschrieben, dass dem Angebot der „Instandhaltungsplan für die ordentliche und außerordentliche Instandhaltung der Seilbahnanlage und der Zivilbauten, sowie das Wartungsbuch mit den festgelegten Fälligkeiten und mit dem Umfang der vorgesehene Arbeiten in tabellarischer Form mit den Auflagen aus der CE Zertifizierung einzelner Komponenten“ beizulegen ist.

Es wird um Bestätigung ersucht, dass dem Angebot ein allgemeiner Wartungsplan für die Bauarbeiten und für die Seilbahnanlage beizulegen ist, wobei dem Wartungsplan für die Seilbahnanlage auch Bedienungsanleitung und Wartungsanleitung beizulegen ist.

Antwort:

Für die Bewertung der vorgelegten Projekte ist es von großer Bedeutung, dass auch der Aufwand des Betreibers für die zukünftige Wartung der Anlage bekannt ist. Daher sind in tabellarischer Form die im Verlauf der Zeit anfallenden Verfallstermine und die Wartungspflichten anzuführen, mit besonderer Berücksichtigung jedes einzelnen Elementes, welches von verschiedenen Ämtern zertifiziert werden muss.

Außerdem schreiben die Sicherheitsbestimmungen auch für den zivilen Teil ausdrücklich eine Bedienungsanleitung und Wartungsanleitung vor.

Erläuterungen

Es ist keine Erklärung zu dieser Ausschreibung vorhanden